Captain Hollywood Project – Flying High

Captain Hollywood Project – „Flying High“ (1994/1995)

Single-Release: November 1994 (DE/EU) • 20. März 1995 (UK) • Album: Animals or Human (1995)

Rasender Eurodance mit Himmelreich-Hook: „Flying High“ setzt auf 160-BPM-Drive, helle Synth-Stacks und Lori Gloris (ungenannte) Lead-Vocals – eine euphorische Aufbruchshymne zwischen Rave-Energie und Radio-Sweetness. Der Track eröffnete die Animals or Human-Ära und wurde zu Captain Hollywood Projects zweitem großen Signature-Song nach „More and More“.

Inhalt & Sound

Textlich eskapistisch („flying high…“), musikalisch Maximum-Momentum: knochentrockenes 4/4-Fundament, zündende Clap-Läufe, Arpeggio-Toplines und Breaks, die den Refrain im großen Lift-Off explodieren lassen. Neben dem kompakten Radio Mix prägten 12″-Versionen und spätere Club-Remixe (u. a. Perplexer, God’s Groove) die Rotation.

Album & Veröffentlichung

Als erste Single der zweiten LP Animals or Human erschien „Flying High“ Ende 1994; UK-VÖ folgte im März 1995. Die erste Maxi enthielt Radio Mix, Extended Mix, Belly Mix, Spaceship Mix; Anfang 1995 kam eine Remix-CD (u. a. God’s Groove Remix, Perplexer Remix). Produktion: DMP. Musik/Texts: Attack II, Tony Dawson-Harrison, Tom Jacques G. Coin, Thorsten Adler.

Chart-Performance

Deutschland

Offizielle Deutsche Charts: Höchste Platzierung #18In den Charts: 17 WochenChart-Einstieg: 02.01.1995.

Österreich

Ö3 Austria Top 40: Peak #10.

Schweiz

Schweizer Hitparade: Peak #1516 WochenErstchart: 15.01.1995.

Niederlande / Skandinavien

NL Top 40: Peak #4Finland: #4Sweden: #7Denmark: #7Norway: #12.

Vereinigtes Königreich

UK Singles Chart: Peak #58 (Chartwoche 26.03.1995).

Musikvideo

High-Energy-Montage in 90er-Ästhetik: Performance-Shots, Lichtblitze, rasante Schnitte – exakt die visuelle Beschleunigung, die der Hook ihr „Höhenflug“-Gefühl verleiht.

▶️ „Flying High“ – Offizielles Musikvideo

Fazit

„Flying High“ bündelt alles, was Eurodance 94/95 groß machte: maximaler Vorwärtsdrang, glitzernde Melodie, unverwechselbare Lead-Stimme – ein Dauerbrenner zwischen Clubkultur und Radio, der die Captain-Hollywood-DNA perfekt einfängt.

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